Dadurch das die Schützen für jeden abgegebenen Schuß einen bestimmten Betrag entrichten mußten, konnte die von Hermann Schwarze vorgestreckte Summe abgezahlt werden und die Waffe gingen in den Besitz des SVS über. Trotz der Zweifel die ob der sportlichen Leistung der Schützen gelegt wurden, entwickelte sich die Schießgruppe stetig weiter. Nach dem sich die ersten Erfolge einstellten, wurde der Wunsch nach eigenen Räumlichkeiten zunehmend stärker und man entdeckte als Möglichkeit den Anbaukeller im Feuerwehrgerätehaus. Durch große eigene Belastung, viel Fleiß und großem Einsatz richteten die Schützenden Keller für ihr Schießen ein. 1000,- DM wurden von der Gemeindeverwaltung für Baumaterialien übernommen. So entstanden vier 10 Meter Bahnen, ein kleiner Aufenthaltsraum und eine Toilettenanlage. Im Herbst 1970 war endlich soweit und die Schützen bezogen ihr neues Domizil. Bedingt durch die steigenden Mitgliederzahlen wurde der Aufenthaltsraum bald zu klein. 1979 wurde dieser um das Doppelte erweitert um auch kleine Veranstaltungen, wie Siegerehrungen und dergl. Durchführen zu können. Auch hier erbrachten die Vereinsmitglieder erhebliche Eigenleistungen, die Gemeindeverwaltung stellte die Materialien zur Verfügung. |